Vorstellung
der Bodenzeitung mit (v.l.) Gerd Diekherbers,
Henry
Jolifier und Rainer Spiering.
Regional: Melle Buer
Am
Freitag, 11. August 2017, fand in Buer ab 18 Uhr der diesjährige
Bürgerabend "Rote Grill"des
SPD-Ortsvereins Buer statt.
Zu
Gast waren u.a. Jutta Dettmann Rainer Spiering,Parteifreundevon
60Plus, ...
Für
das leibliche Wohl wurde gesorgt.
Die SPD - Buer lädt
zu einer Bratwurst und Gulasch vom Lamm ein. Mitten in einer
Wohnsiedlung sollte es am „Roten Grill“ Zeit für Gespräche
geben.
50 Jahre SPD: Ehrungen in Buer
Kurt Kallert und Heinz Darr ausgezeichnet
pm/fr Buer. Beim Sommerfest des SPD Ortsvereins Buer im Vereinsheim
des Tennisclubs wurden die Mitglieder Kurt Kallert und Heinz Darr für
50 Jahre Mitgliedschaft durch den Bundestagsabgeordneten Rainer
Spiering geehrt.
Nach einleitenden Worten und einer Begrüßung durch den
Ortsvereinsvorsitzenden Lars Ewering nahm der Bundestagsabgeordnete
Rainer Spiering die Ehrung vor. Nach einigen Ausführungen über das
Jahr 1967, in dem Heinz Darr und Kurt Kallert in die Bueraner SPD
eingetreten waren, wurden beide unter großem Applaus der Anwesenden
gefeiert und geehrt. Sichtlich gerührt, freuten sich beide sehr über
die Auszeichnungen ihrer Partei.
Unter den Gästen waren unter anderen die Ortsbürgermeisterin von
Oldendorf, Karin Kattner-Tschorrn, die Landtagskandidatin Jutta
Dettmann, der Vorsitzende der AG 60+, nämlich der geehrte Kurt Kallert
selbst, der Vorsitzende der Jusos Melle Lorenz Brieber sowie der
Vorsitzende des SPD-Stadtverbandes Gerhard Boßmann.
Bei Gesprächen, Bier und in geselliger Runde klang der
sozialdemokratische Abend gemütlich aus.
Meller-Kreisblatt am 17.
08. 17
Ehrung für 50 Jahre SPD – Parteimitgliedschaft…
Regional:
Sommerfest in Hagen
Zu Gast
war der niedersächsische Finanzminister Peter-Jürgen Schneider. Auch die
Bundestagskandidatin Antje Schulte-Schoh (WK 39)
sowie die Landtagskandidatinnen Jutta Olbricht (WK 76) und Jutta Dettmann (WK
74) waren da. Einige Mitglieder vom Kreisvorstand Osnabrück Land der SPD 60
Plus waren auch vertreten. Dazu der Leuchtturm des Kreisvorstandes der von
Peter-Jürgen Schneider unterschrieben wurde.
Wenn Marianne, Vorsitz 60 Plus
Bramsche einlädt, dann folgen diesem Ruf mehr als 50 Menschen aus dem
gesamten Bramscher Umfeld. Denn Jeder baut auf die Überraschungen,
welche jeden Monat geboten werden.
Diesmal, am 01.08.2017, füllte
sich der Bus und ab ging es nach Campemoor.
Das Campemoor
liegt 10 km nordöstlich vonBramscheund 6 km südlich von Damme
sowie den Dammer Bergen. Es ist
der zentrale Teil desGroßen Mooresbei
Damme. Die Moorbildung setzte etwa im 5. Jahrtausend v. Chr. ein,
nachdem sich das Klima erwärmt und sich nacheiszeitlichePermafrost abgeschwächt
hatte.
Der Halt war bei Günter Hemker vor einem gepflegten drei Generationen Haus.
Dort durfte die große Gruppe umsteigen in drei Erlebniskutschen. Günter
versorgte uns zur Einstimmung mit selbstgebranntem Hollunderschnaps
und ab ging es mit der Musik von Andreas Gabalier ins Moorgebiet.
Das Besondere war der Abschluss.
Günter und drei Generationen warteten an Ihrem See mit frischgebackenem
und gutbelegtem Brot. Günter persönlich nahm die Pfanne und zauberte
uns krosse Rotwurst.
Günter entwickelte sich als der
Entertainer eben das Original. Denn seine Vorführung seines Bauernhauses, der
besonderen Kutschen vom Hofstaat bis zur Junggesellen Beförderung sogar mit
Toiletten.
Bei Bedarf gibt es
Erziehungsgeräte, für die Gäste die gebändigt werden müssen, hält Günter auf
seinem Hofgelände das Lachens werte bereit.
Günter es war toll, wir kommen
gerne wieder!!!
Text und
Bilder - Henry
Hinter den Kulissen des Auto Kartells
Liebe NOZ Redaktion und Freunde des 60
Plus Vorstandes,
wir 60 Plus machen uns Sorge um den deutschen
Wirtschaftsstandort.
Wenn ein Auto-Kartell in fast 2 Jahrzehnten die Marktwirtschaft
außer Kraft setzt und damit die Leistung unserer 1 Mio. Arbeitskräfte
und das Made in Germany außer Kraftsetzt.! >> weiter:
Liebe Freunde des 60 Plus Vorstandes,
das Problem Wohnungsloser wollten wir 60 Plus
OS Land, verstärkt in die Öffentlichkeit
tragen. Die Medien überschlagen sich mit der
Wohnungsnot, aufgrund unbezahlbares Wohnungsraums.
Wenn dann noch die Nachricht der NOZ „ Überfüllung der Frauenhäuser „ 500 Frauen bekommen
keine Möglichkeit einer Unterkunft. Dann wird
es Zeit an die Öffentlichkeit zu gehen.
Euer Henry
Wohnungslosigkeit gehört zu den Phänomenen in Deutschland,
über die in der Öffentlichkeit – und leider auch in der Politik – nur wenig
bekannt ist. Mit wohnungslosen Menschen werden meist ältere, ungepflegt
wirkende Männer mit Schnapsflasche auf einer Parkbank assoziiert, dabei
machen auf der Straße lebende Wohnungslose nur einen kleinen Teil der
Zielgruppe aus. Wohnungslose Menschen werden von der Gesellschaft ausgegrenzt
und versuchen daher oft, unsichtbar zu bleiben.
An die NOZ am 21. 07. 17
Liebe NOZ Redaktion,
das Problem Wohnungsloser,
wollten wir 60 Plus OS Land, siehe Photos,
verstärkt in die Öffentlichkeit
tragen.
Ist es doch dramatisch, dass auf Grund alleine der nicht mehr erschwinglichen
Mietpreise die Wohnungsnot unerträglich steigt.
Sie, die NOZ,
nehmen sich dieser Wohnungsnot, aufgrund unbezahlbaren Wohnungsraums an.